Management von IT-Freelancern – eine empirische Untersuchung Von der Mercator School of Management – Fachbereich Betriebswirtschaft – der Uni
VERZEICHNISSE VIII Abkürzungsverzeichnis AktG Aktiengesetz BetrVG Betriebsverfassungsgesetz BSC Balanced Scorecard EStG Einkommensteuerges
KONZEPTION 90 TAT-Inhaltsschlüssel, mit dem die Dimensionen Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg eindeutiger zu messen sind.230 Die Anwendung
KONZEPTION 91 dimension werden sog. Hintergrundmerkmale dargestellt, die den grundlegenden Persönlich-keitsmerkmalen wie Gewissenhaftigkeit ode
KONZEPTION 92 gig. Ein Individuum schätzt die Wirksamkeit von Verhaltensweisen, eine positive Wirkung zu erbringen, demnach je nach Situation a
KONZEPTION 93 Abbildung 15 aufgestellt werden, die die verschiedenen Ursachen von Erfolg/Misserfolg wie-dergibt.242 Abbildung 15: Klassifikatio
KONZEPTION 94 HECKHAUSEN hat die Kausalattributionen von WEINER zu einem Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation zusammengefasst, in d
KONZEPTION 95 schen mit internaler Kontrollüberzeugung Misserfolge, so schreiben sie diese variablen Ursa-chen zu. Sie gehen also davon aus, sich nich
KONZEPTION 96 Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu Ihrer Persönlichkeit zu? stimme voll-ständig zu stimme teilwei-se zu stimme eher nicht
KONZEPTION 97 messen werden, wird von einer mehrdimensionalen Messung gesprochen. Als Inhalte der Di-mensionen, die in einer mehrdimensionalen Me
KONZEPTION 98 arbeitsbezogene Unternehmerzufriedenheit sowie die subjektive Einschätzung der wirtschaftli-chen Lage herangezogen.254 Zur Erfassung de
KONZEPTION 99 Bitte machen Sie die folgenden demographischen Angaben: Ihr Alter (Item i14_1) _______ Jahre Ihr Geschlecht (Item i14_2) männlich wei
EINLEITUNG 1 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Seit 1991 ist die Anzahl der Selbständigen in der Bundesrepublik Deutschland von 3.037.000
KONZEPTION 100 Abbildung 17: Kriterien der Typenbildung SelbstständigkeitForm der TätigkeitGründe zur SelbstständigkeitZukunfts-vorstellungenInteresse
KONZEPTION 101 In die Auftragsvorbereitung fallen Situationen als Anreize, die den IT-Freelancer veranlassen, eine bestimmte Handlung – einen zu verge
KONZEPTION 102 Im Rahmen der aktiven Maßnahmen der Personalbeschaffung wird der Rückgriff auf Perso-nalberater und -vermittler mit der N
KONZEPTION 103 Wie häufig nutzen Sie die folgenden Möglichkeiten zur erfolgreichen Akquise eines neuen Auftrages? sehr häufig häufig eher selten sehr
KONZEPTION 104 vertrag und der Subunternehmervertrag in Frage. Im Rahmen eines Dienstvertrages sind Dienste gegen ein Entgelt Gegenstand des
KONZEPTION 105 Kriterien der Preisdifferenzierung bei Dienstleistungen, andererseits in Anlehnung an Kriterien der Entgeltdifferenzierung im Personalm
KONZEPTION 106 Tabelle 8: Ableitung möglicher Kriterien der Honorargestaltung von IT-Freelancern Kriterien derÜbertragung auf die Honorargestaltung vo
KONZEPTION 107 das Augenmerk auf Kriterien der Arbeitgeberattraktivität gelegt, da diese für abhängig Be-schäftigte einen Anhaltspunkt für
KONZEPTION 108 grund. Als Geselligkeitsbedürfnis zählt die Zusammenarbeit mit anderen. Die Erfüllung des Ich-Bedürfnisses wird durch die Anerkennung d
KONZEPTION 109 vereint das Kriterium der Aufgabenvielfalt im Rahmen der Arbeitgeberattraktivität, die Entwick-lungsperspektive im Rahmen der Ziels
EINLEITUNG 2 reichen verarbeitendes Gewerbe sowie Verkehr/Nachrichten lassen sich kaum Veränderungen beobachten. In den übrigen Bereichen hingegen nim
KONZEPTION 110 wortlich zu sein.273 Ist ein Arbeitsplatz im Unternehmen des Auftraggebers für den IT-Freelancer von Bedeutung, so kann die
KONZEPTION 111 ten zu fördern und unerwünschtes Verhalten zu mindern.276 Zur Verhaltenssteuerung sind un-terschiedliche Anreizarten denkbar. Sie varii
KONZEPTION 112 Tabelle 10: Berücksichtigte Anreize und Anreizarten Anreiz AnreizartLob immateriellInformationsversorgung immateriellgemeinsame Planung
KONZEPTION 113 durchgeführten Auftrag gelegt werden. Andererseits ist die Kenntnis von Aspekten von Bedeu-tung, die für den IT-Freelancer zum Aufbau u
KONZEPTION 114 Tabelle 11: Ableitung möglicher Kriterien des Auftragserfolgs von IT-Freelancern KriterienÜbertragung auf den Auftragserfolg von IT-Fre
KONZEPTION 115 Freelancer im Rahmen einer dauerhaften Zusammenarbeit wesentlich sein könnten, sind an Konstrukte angelehnt, die häufig in Model
KONZEPTION 116 gescheiterten Auftrag zur erneuten Zusammenarbeit vor, so wird ermittelt, welche Aspekte IT-Freelancer eventuell beeinflussen, trotz de
KONZEPTION 117 Abbildung 18: Kriterien einer wiederholten gemeinsamen erneuten Auftragsbearbeitung Wahrscheinlichkeit für wiederholte Zusammenarbeit a
KONZEPTION 118 Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie einen neuen Auftrag mit demselben Auftraggeber annehmen, wenn Sie SICH SELBST die Schuld am Scheite
ERGEBNISSE 119 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung unter IT-Freelancern 4.1 Grundlagen zur Auswertung der empirischen Untersuchung 4.1.1 Skal
EINLEITUNG 3 selbständige Unternehmer angesehen werden. Andererseits können sie als eine Form aty-pisch Beschäftigter und damit eher als abh
ERGEBNISSE 120 tingskalen ausgegangen werden.282 Tabelle 13 gibt eine Übersicht über Antwortmöglichkeiten zu den Items des Fragebogens und die bei der
ERGEBNISSE 121 Zur Messung von bivariaten Korrelationen wird der Korrelationskoeffizient nach Pearson für intervallskalierte Variablen heran
ERGEBNISSE 122 gegen ein Cronbachs Alpha von 0,5 als zulässig erachtet.286 So wird auch in der vorliegenden Untersuchung ein Mindestwert für Cronbachs
ERGEBNISSE 123 sehen, dass die Sortierung der Fälle das Ergebnis beeinflusst. Zweitens kann das Ergebnis bei Verwendung von gemischt-skalierten Var
ERGEBNISSE 124 tative Stichproben vorliegen sollen. Sie werden jedoch in dieser Untersuchung dennoch durch-geführt, um die deskriptiven Aussagen über
ERGEBNISSE 125 Freelancer, die wesentlich sei, da Freelancer eventuell zu Unternehmensgründern bzw. Ar-beitgebern würden. Generell wurde
ERGEBNISSE 126 Die mittlere Befragungszeit betrug 16 min 12s. Sie ging damit deutlich über die angegebenen, geschätzten zehn Minuten hinaus. Die meist
ERGEBNISSE 127 Abbildung 20: Anzahl der Auftraggeber – Häufigkeiten 6879292824413420213117914116212111212149657115020406080100120140123456789101112141
ERGEBNISSE 128 • Die Furcht vor Aufdeckung einer Scheinselbständigkeit könnte dazu geführt haben, beide Fragen nicht konsistent zu beantworten. Gerad
ERGEBNISSE 129 Eine Berechnung der Korrelationen zwischen den Items der Gründe der Selbständigkeit zeigt mittlere positive Korrelationen zwischen i4_1
EINLEITUNG 4 antwortung des Individuums. Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung sind die wesentlichen Fähigkeiten, die dem A
ERGEBNISSE 130 Abbildung 22: Gründe für die IT-Freelancertätigkeit – Faktorenanalyse mein eigener Chef sein (i4_1)mehr Freiheiten in der Arbeitseintei
ERGEBNISSE 131 Branchendurchschnitt verhandelt haben, wurden die Honorarverhandlungen eher nicht erwar-tungsgemäß abgeschlossen. Ca. drei Viertel
ERGEBNISSE 132 Abbildung 25: Interessenvertretung – Häufigkeiten 74,6423,421,9437,9660,581,4587,8810,991,130,0010,0020,0030,0040,0050,0060,0070,0080,0
ERGEBNISSE 133 Pull-Faktoren bejahen, eine zukünftige Festanstellung eher verneinen und im Umkehrschluss, dass diejenigen, die die Pull-Faktoren
ERGEBNISSE 134 abbilden. Dies kann mit Hilfe einer Faktorenanalyse überprüft werden. Bei einer eindimensio-nalen Formulierung der Items laden alle Ite
ERGEBNISSE 135 Abbildung 26: Grad der Selbständigkeit – Faktorenanalyse mein eigener Chef sein (i4_1)nicht mehr angestellt sein (i4_2)mehr Freiheit in
ERGEBNISSE 136 Abbildung 27: Grad der Selbständigkeit – Häufigkeiten 0,002,004,006,008,0010,0012,0014,001,001,171,331,501,671,832,002,172,332,502,672,
ERGEBNISSE 137 Erreichung nicht langweile.“ (i8_4) und „Die Leistung, die ich für einen Auftrag erbringe, macht mich um ihrer selbst willen zufrieden.
ERGEBNISSE 138 Abbildung 29: Leistungsmotivation, aggregiert – Häufigkeiten 1,292,586,9515,5118,2621,8121,4910,340,005,0010,0015,0020,0025,002,6 2,8 3
ERGEBNISSE 139 Abbildung 30: Internale Kontrollüberzeugung – Häufigkeiten 42,0057,840,1641,8457,190,971,9497,740,320,3299,680,006,9592,730,320,0020,00
EINLEITUNG 5 einer Konzentration auf Kernkompetenzen, eines Kostenabbaus, einer Risikominimierung, einer Flexibilisierung oder einer Steige
ERGEBNISSE 140 Abbildung 31: Internale Kontrollüberzeugung, aggregiert – Häufigkeiten 0,160,321,456,1414,2222,1329,5620,364,850,005,0010,0015,0020,002
ERGEBNISSE 141 Abbildung 32: Selbstverständnis der IT-Freelancer – Häufigkeiten 60,4239,420,169,5389,980,480,0010,0020,0030,0040,0050,0060,0070,0080,0
ERGEBNISSE 142 Abbildung 33: Unternehmerpersönlichkeit – Korrelationen Leistungsmotivation internale KontrollüberzeugungSelbstverständnis als Mitarbei
ERGEBNISSE 143 Abbildung 34: Unternehmerpersönlichkeit – Faktorenanalyse Initiative (i9_5)anspruchsvolle Zielsetzung (i8_4)Suche nach Herausforderunge
ERGEBNISSE 144 Abbildung 35: Unternehmerpersönlichkeit – Häufigkeiten 2,102,915,9810,9916,4818,7415,358,5615,350,650,810,160,002,004,006,008,0010,0012
ERGEBNISSE 145 Abbildung 36: Dauer der Tätigkeit – Häufigkeiten 50786055506358351619251811151410835643232212101020304050607080901 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1
ERGEBNISSE 146 Abbildung 37: Zufriedenheit, wirtschaftliche Lage – Häufigkeiten 21,8177,220,9733,601,4564,940,0010,0020,0030,0040,0050,0060,0070,0080,
ERGEBNISSE 147 Abbildung 38: Erfolgsgrad – Häufigkeiten 1,1315,5115,0237,1615,6710,183,230,005,0010,0015,0020,0025,0030,0035,0040,001 1,5 2 2,5 3 3,5
ERGEBNISSE 148 Abbildung 39: Grad der Selbständigkeit, Unternehmerpersönlichkeit, Erfolgsgrad – Korrelatio-nen Grad der Selbständigkeit Untern
ERGEBNISSE 149 Abbildung 40: Alter – Häufigkeiten 33568617182628212024222429373827293231241524241061111854103231110 10 20 30 4019202122232425262728293
EINLEITUNG 6 sprechen der Zukauf von im eigenen Unternehmen fehlendem spezifischem Know-how und die Vergabe von Aufträgen im Rahmen eines Ou
ERGEBNISSE 150 Abbildung 41: Bildungsabschluss – Häufigkeiten 25,6953,152,9110,340,0010,0020,0030,0040,0050,0060,00Ausbildung/ Lehre Studium Promotion
ERGEBNISSE 151 zeigt, dass diese Tätigkeit im Mittel sehr selten ausgeführt wird, spricht neben den absoluten Zahlen ebenfalls für einen Ausschluss di
ERGEBNISSE 152 Abbildung 43: Tätigkeitsfelder – Faktorenanalyse Verkauf von kundenspezifischer SoftwareSoftwareentwicklungSoftwareberatungDatenverarbe
ERGEBNISSE 153 Abbildung 44: Faktoren der Tätigkeitsfelder – Mittelwerte 2,142,232,452,071,001,502,002,503,003,504,00Hardware/ sonstige Datenbanken/So
ERGEBNISSE 154 Die Berechnung von Korrelationskoeffizienten zwischen den metrischen Variablen der Typen-bildung ergibt eine starke positive Korrelatio
ERGEBNISSE 155 erfüllen, wobei die Variable für das Alter eine Ausnahme darstellt. Weiterhin sind die stetigen Variablen nicht unabhängig voneinander,
ERGEBNISSE 156 sind am kürzesten als IT-Freelancer tätig und weisen den geringsten Erfolgsgrad auf. Dieses Cluster kann als das Cluster mit den jüngst
ERGEBNISSE 157 schen Cluster 1 und 2 sowie die Variable Datenbanken/Software mit einer Differenz von 0,13 bei Cluster 1 und 2 auf. Die Variablen Train
ERGEBNISSE 158 Abbildung 46: Typen von IT-Freelancern ++ Grad der Selbständigkeit++ Dauer der Tätigkeit++ Erfolgsgrad-- Anzahl Auftraggeber++ Alter--
ERGEBNISSE 159 größe die Verletzung der Verteilungsannahmen weniger folgenreich.304 Die Stichprobengröße von 393 Fällen, die in die Diskriminanzanalys
EINLEITUNG 7 sieren zu können. Die Entwicklung einer Typologie von Selbständigen ohne Beschäftigte be-schränkt sich in dieser Untersuchung auf diejeni
ERGEBNISSE 160 Tabelle 15: Eigenwerte, Wilks’ Lambda und Klassifizierungsergebnisse Funktion Eigenwert% der VarianzKumulierte %Kanonische Korrelation1
ERGEBNISSE 161 Tabelle 16: Gruppenzentroide der einzelnen Cluster 1 21 -1,624 -0,2052 -0,010 0,4903 0,539 -0,198Nicht-standardisierte kanonische Diskr
ERGEBNISSE 162 Tabelle 18: Gleichheitstest der Gruppenmittelwerte Wilks-Lambda F df1 df2 SignifikanzGrad der Selbständigkeit 0,884 25,529 2 390 0,00
ERGEBNISSE 163 mögliche Korrelationen zwischen den einzelnen Auftragsphasen betrachtet, um auch im Ablauf eines Auftrags mögliche geeignete Kombinatio
ERGEBNISSE 164 sammenfassen. Das Entstehen von Aufträgen über bereits bestehende Beziehungen und über die Empfehlungen von Bekannten entspricht d
ERGEBNISSE 165 Abbildung 49: Faktoren der Akquisitionsform – Mittelwerte 1,541,923,291,001,502,002,503,003,50anonymes Vorgehen Einschalten Dritter per
ERGEBNISSE 166 Abbildung 50: Aufgabenumfang – Häufigkeiten 19,3980,6149,1150,8975,6124,390,0010,0020,0030,0040,0050,0060,0070,0080,0090,00(sehr) selte
ERGEBNISSE 167 Abbildung 51: Vertragsarten – Häufigkeiten 47,9847,015,0163,6532,154,2077,5417,295,1780,2913,416,3058,1638,773,0758,0037,964,040,0010,0
ERGEBNISSE 168 bestehen mittlere Korrelationen mit den Variablen Subunternehmervertrag (0,276) und Kauf-vertrag (-0,222). Dies bedeutet, da
ERGEBNISSE 169 Abbildung 52: Akquisition, Aufgabenumfang, Vertragsarten – Korrelationen komplettes Projekt (i17_1)unterschiedliche Aufgaben (i17_2)ein
EINLEITUNG 8 Abbildung 3: Ziele der Untersuchung Entwicklung eines typenspezifischen Managements von IT-FreelancernEbene des Individuums Ebene der Auf
ERGEBNISSE 170 Abbildung 53: Zeitpunkt der Honorarfindung – Häufigkeiten 82,7115,3580,6118,0912,7686,750,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00(sehr) selte
ERGEBNISSE 171 Abbildung 54: Kriterien der Honorargestaltung – Mittelwerte 3,482,332,532,202,482,602,263,28 3,282,281,001,502,002,503,003,504,00zeitli
ERGEBNISSE 172 Abbildung 55: Kriterien der Honorargestaltung – Faktorenanalyse räumliche Nähe zum AuftraggeberQualität der ArbeitQualifikationAspekte
ERGEBNISSE 173 Abbildung 56: Faktoren der Honorargestaltung – Mittelwerte 2,433,283,482,332,361,001,502,002,503,003,504,00Aspekte derBeziehungsituati
ERGEBNISSE 174 im Rahmen der Vermittlung die räumliche Nähe nicht als Vermittlungskriterium für einen Auf-trag angesehen wird und dass die Überbrückun
ERGEBNISSE 175 Kriterien mit Mittelwerten um den Wert 2,8 angesehen werden. Es handelt sich um die Bildung finanzieller Rücklagen (i21_10), um die
ERGEBNISSE 176 die den Gruppen, die anhand ähnlicher Mittelwerte gebildet wurden, jedoch nicht entsprechen. Im Folgenden sollen die entstandenen
ERGEBNISSE 177 Abbildung 59: Kriterien der Auftragsannahme – Faktorenanalyse Auftragsinhaltneue TätigkeitsfelderAnerkennung der FähigkeitenVergütungUm
ERGEBNISSE 178 Abbildung 60: Faktoren der Auftragsannahme – Mittelwerte 3,193,012,602,292,791,001,502,002,503,003,504,00Vergütung Umfeld Beziehungs-as
ERGEBNISSE 179 Die Berechnung der bivariaten Korrelationen zwischen den Faktoren der Auftragsannahme und den übrigen Variablen bzw. Faktoren
EINLEITUNG 9 Arbeit wird demnach eine eindimensionale Personalstruktur gebildet. Das herangezogene Kri-terium zur Bildung der Personalstruktur st
ERGEBNISSE 180 Eine weitere mittlere positive Korrelation kann zwischen der Variablen der räumlichen Nähe bei der Honorargestaltung und de
ERGEBNISSE 181 Abbildung 62: Arbeitsort – gruppiertes Balkendiagramm Quelle: eigene Darstellung. Hinsichtlich möglicher Kommunikationswege bevorz
ERGEBNISSE 182 Abbildung 63: Kommunikationswege – Mittelwerte 3,621,982,151,581,903,671,753,831,001,502,002,503,003,504,00face-to-face(i23_1)per E-Mai
ERGEBNISSE 183 Abbildung 64: Kommunikationswege – Faktorenanalyse internetbasierte Kommunikation (1,82)Chat/MessengerVideokonferenzenvia Internet (VoI
ERGEBNISSE 184 bei der Honorargestaltung bereits berücksichtigt und daher für die Durchführung des Auftrags und die Qualität ihrer Arbeit irrelevant g
ERGEBNISSE 185 Abbildung 66: Anreizarten – Faktorenanalyse materielle AnreizeIndividualitätLobKommunikationFahrtkostenerstattungVorschussWeiterbildung
ERGEBNISSE 186 Abbildung 67: Faktoren der Anreizarten – Mittelwerte 3,203,231,821,001,502,002,503,003,504,00materielle Anreize Kommunikation Individua
ERGEBNISSE 187 Theorie der Fall ist, so dass von Motivatoren und Hygienefaktoren in einem anderen themati-schen Zusammenhang gesprochen wird als i
ERGEBNISSE 188 te Kommunikation als Kommunikationskanal nutzen, die materiellen Anreize wichtig sind. Die geringe Anzahl an Korrelationen zwischen den
ERGEBNISSE 189 schen den materiellen Anreizen und einigen Faktoren der Auftragsannahme positive Korrela-tionen: zur Vergütung (0,267), zum Umfeld (0,2
Referentin: Prof. Dr. Margret Borchert Korreferentin: Prof. Dr. Gertrud Schmitz Tag der mündlichen Prüfung: 15. Augu
EINLEITUNG 10 Methoden im Rahmen zur Konzeptualisierung und Operationalisierung der empirischen Unter-suchung werden die quantitative Typenbildung und
ERGEBNISSE 190 Abbildung 68: Phase der Auftragsvorbereitung und -durchführung – Korrelationen Arbeitsplatz beim Auftraggebereigener Arbeitsplatzanonym
ERGEBNISSE 191 Freelancern angesehen. Die eigene Zufriedenheit (3,54) und die fristgerechte Lieferung der Leistung (3,44) werden nahezu glei
ERGEBNISSE 192 erhält der vierte Faktor einen Eigenwert von 0,979 und die erklärte Gesamtvarianz erhöht sich auf 51,82%. Da durch die Vier-Faktoren-Lö
ERGEBNISSE 193 Mit einem Mittelwert von 3,08 werden die Aspekte der Auftragsgestaltung ebenfalls als wichtig für den Auftragserfolg angesehen. Weniger
ERGEBNISSE 194 denheit mit dem Auftraggeber als emotionale Beziehungsaspekte zusammengefasst werden. Hingegen werden die Variablen Unabhängigke
ERGEBNISSE 195 Eine wiederholte Zusammenarbeit sehen fast alle IT-Freelancer als (sehr) wahrscheinlich an (98,22%), wenn ein vorheriger Auftrag
ERGEBNISSE 196 Um den Einfluss der Instrumente betrachten zu können, die bei einem Scheitern eines Auftra-ges einen IT-Freelancer dennoch dazu ve
ERGEBNISSE 197 Auftraggeber für ein Scheitern verantwortlich war. So weisen Gruppe 2a und Gruppe 3a höhe-re Mittelwerte bei dieser Variablen auf als d
ERGEBNISSE 198 lere bis starke positive Zusammenhänge mit den Kriterien der Honorargestaltung, denen der Auftragsannahme und den Anreizen auf. Abb
ERGEBNISSE 199 die genannten Kriterien den IT-Freelancern eher ebenso viel wie die Auftragsbedingungen als Erfolgskriterien. Abbildung 75: Erfolgskri
EINLEITUNG 11 Institutionenökonomie wird der theoretische Bezugsrahmen für ein Management von IT-Freelancern auf motivationstheoretischer Gru
ERGEBNISSE 200 Die Aspekte in einer Geschäftsbeziehung, in denen sich die Ausgewogenheit der Beziehung widerspiegelt, korrelieren mit dem eigenen A
ERGEBNISSE 201 gestellt werden. Zudem besteht ein mittlerer positiver Zusammenhang mit dem Lob als Anreiz (0,217). Die genannten einzelnen Kriterien w
ERGEBNISSE 202 mehr zu den Instrumenten der vorangehenden Phasen auf. Hingegen können bei der sehr guten Reputation zusätzliche Korrelatio
ERGEBNISSE 203 Abbildung 77: Auftrag nach Scheitern, Auftragsvorbereitung und -durchführung – Korrelationen Aspekte der Beziehungsituative AspekteVerg
ERGEBNISSE 204 Abbildung 78: Zusammenfassung der Instrumente mit Mittelwert > 3 Eigener ArbeitsplatzKommunikation über E-Mail, face-to-face oder Te
ERGEBNISSE 205 dass sich neun starke Korrelationen zwischen Auftragsnachbereitung und -vorbereitung finden lassen. So korrelieren die Aspekte der Bezi
ERGEBNISSE 206 Abbildung 79: Bestehende starke Korrelationen zwischen den Instrumenten Vorbereitung NachbereitungDienstvertragkein schriftlicher Vertr
KONSEQUENZEN 207 5 Konsequenzen der empirischen Untersuchung für das Management von IT-Freelancern und Ableitung von Hypothesen 5.1 Gestaltungseleme
KONSEQUENZEN 208 men für eine fruchtbare Zusammenarbeit herangezogen werden sollten.318 Als Kriterium für ein wichtiges Instrument wird ein Mittelwert
KONSEQUENZEN 209 die größten Häufigkeiten der geschlossenen Verträge aus Kapitel 4.3.1 zu Rate kann bezüg-lich der Vertragsarten folgende Hypothese au
EINLEITUNG 12 Abbildung 5: Gang der Untersuchung 1 EinleitungEbene des Individuums Ebene der Auftragsbearbeitung2.2 Freelancer im Blickwinkel untersc
KONSEQUENZEN 210 der interessante Auftragsinhalt, die Sicherung von Folgeaufträgen und die Reputation des Auf-traggebers für die Annahme entscheidend
KONSEQUENZEN 211 nahme durch den IT-Freelancer zu erwarten.320 Weiterhin können durch eine realistische Dar-stellung des Auftrags auch IT-Freelancer v
KONSEQUENZEN 212 dem Auftraggeber, eine Erwartungsklärung zu Beginn des Auftrags mit dem Auftraggeber, das Festlegen der Arbeitszeit durch den IT
KONSEQUENZEN 213 kooperatives Arbeitsklima, Rollen- und Aufgabenklarheit, eine flexible Arbeitsorganisation, das Unternehmensimage und die Qualifik
KONSEQUENZEN 214 die eine erneute Zusammenarbeit nach einem gescheiterten Auftrag anstreben, zum einen ein höheres Budget für den neuen Auftrag
KONSEQUENZEN 215 vermutet. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Aspekte des Erfolgs und der Pflege der dauerhaften Geschäftsbeziehung gelegt.
KONSEQUENZEN 216 strumente bestehen.323 Bestehende Mittelwertunterschiede zwischen den einzelnen Typen würden für eine unterschiedliche Anwendu
KONSEQUENZEN 217 Ein Arbeitsplatz beim Auftraggeber ist im Rahmen der Auftragsdurchführung für beide Haupt-berufler signifikant wichtiger als für den
KONSEQUENZEN 218 lancer als Erwerbsform entscheidet und diese Entscheidung auch in Zukunft weiterhin vertritt. Dies wird durch die hohe Zustimmung zu
KONSEQUENZEN 219 Der Grad der Selbständigkeit und der Erfolgsgrad von IT-Freelancern nehmen im Verlauf ihrer Karriere zu. Die Anzahl der Auftraggeber
GRUNDLAGEN 13 2 Grundlagen und Stand der Forschung 2.1 Grundlagen zur verwendeten Forschungsmethodik 2.1.1 Grundlegendes zur Typenbildung Die Type
KONSEQUENZEN 220 scheint das Vertrauen des jungen Nebenberuflers in den Auftraggeber so groß, dass er öfter keinen schriftlichen Vertrag für einen Auf
KONSEQUENZEN 221 Die größere Bedeutung des Arbeitsplatzes beim Auftraggeber für den hauptberuflichen IT-Freelancer könnte darin begründet
KONSEQUENZEN 222 nebenberuflich zu bearbeitende Aufträge gesucht, so sollte die Akquisition über persönliche Beziehungen erfolgen. Wenn Un
KONSEQUENZEN 223 IT-Freelancern und fest angestellten Mitarbeitern deckungsgleich sind, damit eine Übertragung sinnvoll sein könnte. Unter der Anna
KONSEQUENZEN 224 Tabelle 20: Hypothesen zu den Eigenschaften und zum Management von IT-Freelancern Hypothese 1Es bestehen keine unterschiedlichen Type
AUSBLICK 225 6 Ausblick Die in Kapitel 5 vorgestellten Hypothesen stellen das Ergebnis der explorativ angelegten Un-tersuchung zum Management von IT-
AUSBLICK 226 relles Management von IT-Freelancern gegeben werden. Damit konnte das gesetzte pragmati-sche Wissenschaftsziel der Entwicklung eines
AUSBLICK 227 beruht und daher eine Verallgemeinerung im strengen Sinne nicht zulässig ist. Eine Prüfung der hier abgeleiteten Hypothesen und Kausali
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GRUNDLAGEN 14 terschiedlichen Klassen zusammen. Als Differenzierungskriterium für die Unterscheidung zwi-schen Klassifikationen und Typologien kann
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GRUNDLAGEN 15 Im vierten Schritt erfolgt die eigentliche Typenbildung durch die Kombination der Merkmale bzw. der Merkmalsausprägungen. Der
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LITERATURVERZEICHNIS 244 Schanz, G. (2000b): Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre. In: Bea, F. X./Friedl, B./Schweitzer, M. (Hr
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LITERATURVERZEICHNIS 249 Wimmer, P./Neuberger, O. (1998): Personalwesen 2: Personalplanung, Beschäftigungssys-teme, Personalkosten, Personalcontrol
GRUNDLAGEN 16 schen und idealen Aussagen aufbauen, jedoch die Überzeugungen der Forscher widerspie-geln. Unter die formalen Typen werden par
Anhang I: Fragebogen der Wer ist der IT-Freelancer? ANHANG I 250 Anhang I: Fragebogen der Untersuchung Freelancer? FKZ: 0
ANHANG I 251 Herzlich Willkommen zur Umfrage unter IT-Freelancern. Wenn Sie mindestens einen Teil Ihres Lebensunterhalts in der IT-Branche verdien
ANHANG I 252 Frage 1 Seit welchem Jahr arbeiten Sie als Freelancer? Seit _________ Frage 2 In welcher Form üben Sie zurzeit Ihre Tätigkeit als Freel
ANHANG I 253 Frage 5 Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? stimme voll-ständig zu stimme teilwei-se zu stimme eher nicht zu stimme über-ha
ANHANG I 254 Frage 8 Wie viele verschiedene Auftraggeber hatten Sie (ungefähr) in den letzten zwölf Monaten? ______ Auftraggeber Frage 9 Wie zufriede
ANHANG I 255 Frage 14 Wie häufig nutzen Sie die folgenden Möglichkeiten zur erfolgreichen Akquise eines neuen Auftrages? sehr häufig häufig eher selt
ANHANG I 256 Frage 18 Wie wichtig finden Sie die Nutzung der folgenden Möglichkeiten zur Kommunikation mit dem Auftragge-ber? sehr wichtig wichtig eh
ANHANG I 257 Frage 20 Welchen Einfluss haben die folgenden Punkte auf Ihre Entscheidung, ein vorliegendes Auftragsangebot anzunehmen? sehr großen Ein
ANHANG I 258 Frage 22 Wie häufig vereinbaren Sie zu den folgenden Zeitpunkten Ihr Gesamthonorar mit einem Auftraggeber? sehr häufig häufig eher selte
ANHANG I 259 Nehmen Sie zur Beantwortung der folgenden Fragen bitte an, ein Auftrag mit einem Auftrag-geber ist aus Ihrer Sicht NICHT ERFOLGREICH verl
GRUNDLAGEN 17 len deutlich werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in ein adäquates Management von IT-Freelancern, das sich an den unterschiedliche
ANHANG I 260 Frage 27 Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie einen neuen Auftrag mit demselben Auftraggeber annehmen, wenn Sie SICH SELBST die Schuld am
ANHANG I 261 Sollten Sie an den Ergebnissen der Umfrage interessiert sein oder Anmerkungen zur Umfrage abgeben wollen, so senden Sie b
ANHANG II 262 Anhang II: Tabellen zur Auswertung der Umfrage Tabelle 21: Form der Tätigkeit – Häufigkeiten Anzahl % Anzahl % Anzahl %Form Tätigkeit 1
ANHANG II 263 Tabelle 23: Anzahl der Auftraggeber – Lage- und Streuungsmaße Gültig 619Fehlend 08,244216,40268,87199120025 250 475 8PerzentileNMittelwe
ANHANG II 264 Tabelle 25: Grad der Selbständigkeit, Items – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %Ich arbeite sehr
ANHANG II 265 Mittel-wertMedianModal-wertStandard-abweichungVarianzAnzahl %Ich arbeite sehr oft für denselben Auftraggeber.3,21 3 3 0,679 0,462 0 0,0
ANHANG II 266 Tabelle 26: Grad der Selbständigkeit, Items – Korrelationen i2 i3 i4_1 i4_2 i4_3 i4_4 i4_5 i4_6Korrelation nach Pearson 1 -0,093 0,057
ANHANG II 267 i5_1 i5_2 i6_1 i6_2 i6_3 i7_1 i7_2 i7_3Korrelation nach Pearson 0,066 -0,047 -0,062 0,121 -0,001 0,005 -0,109 -0,029Signifikanz (2-seiti
ANHANG II 268 Tabelle 27: Gründe für die Selbständigkeit – Faktorenanalyse 0,643Ungefähres Chi-Quadrat 508,055df 15Signifikanz nach Bartlett 0,000Maß
ANHANG II 269 Tabelle 28: Grad der Selbständigkeit – Faktorenanalyse 0,696Ungefähres Chi-Quadrat 983,422df 66Signifikanz nach Bartlett 0,000Maß der St
GRUNDLAGEN 18 zugesprochen.39 Da die vorliegende Arbeit jedoch durch exploratives Vorgehen gekennzeich-net ist, stellt ein Bezugsrahmen als Eben
ANHANG II 270 Tabelle 29: Grad der Selbständigkeit – Vergleich von Cronbachs Alpha Cronbachs AlphaAnzahl der Items0,632 130,632 120,649 6Reliabilitäts
ANHANG II 271 Tabelle 31: Unternehmerpersönlichkeit – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße der Items SummeAnzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl
ANHANG II 272 Tabelle 32: Leistungsmotivation – Faktorenanalyse 0,690Ungefähres Chi-Quadrat 187,220df 10Signifikanz nach Bartlett 0,000Bartlett-Test
ANHANG II 273 Tabelle 33: Leistungsmotivation – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozente2,6 8 1,29
ANHANG II 274 Tabelle 34: Internale Kontrollüberzeugung – Faktorenanalyse 0,582Ungefähres Chi-Quadrat 92,279df 10Signifikanz nach Bartlett 0,000KMO-
ANHANG II 275 Tabelle 35: Internale Kontrollüberzeugung – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozente
ANHANG II 276 Tabelle 37: Unternehmerpersönlichkeit – Faktorenanalyse 0,756Ungefähres Chi-Quadrat 475,417df 55Signifikanz nach Bartlett 0,000Maß der
ANHANG II 277 Tabelle 38: Unternehmerpersönlichkeit – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozente2,4
ANHANG II 278 Tabelle 39: Dauer der Tätigkeit – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit Prozent Gültige ProzenteKumulierte Prozente1 50 8,08
ANHANG II 279 Tabelle 40: Zufriedenheit, wirtschaftliche Lage – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße GesamtAnzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl
GRUNDLAGEN 19 die Definition des IT-Freelancers in der in dieser Arbeit verwendeten Art und Weise dargelegt wird. Freelancer werden im rechtlichen Sin
ANHANG II 280 Tabelle 42: Dauer der Tätigkeit, Zufriedenheit, wirtschaftliche Lage – Korrelationen i11 i12 i13Korrelation nach Pearson 1 0,030 0,040Si
ANHANG II 281 Tabelle 44: Alter – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit Prozent Gültige ProzenteKumulierte Prozente19 3 0,48 0,49 0,4920 3
ANHANG II 282 Tabelle 45: Bildungsabschluss – Häufigkeiten Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteAusbildung/ Lehre 159 25,69 27,89 27,
ANHANG II 283 Tabelle 46: Bildung, Alter – Mittelwertvergleich, T-Tests Bildungsabschluss Alter (Mittelwert)N Minimum Maximum VarianzStandard-abweichu
ANHANG II 284 Tabelle 47: Bildung, Geschlecht – Kreuztabelle, Chi2-Test GesamtAusbildung/ LehreStudium Promotion kein AbschlussGeschlecht weiblich 5 1
ANHANG II 285 Tabelle 49: Tätigkeiten – Faktorenanalyse 0,640Ungefähres Chi-Quadrat 959,692df 45Signifikanz nach Bartlett 0,000KMO- und Bartlett-Test
ANHANG II 286 Tabelle 50: Faktoren der Tätigkeiten – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozente1,00
ANHANG II 287 Tabelle 51: Tätigkeitsfelder, Bildung – Mittelwertvergleiche, T-Tests Hardware/ sonstigeDatenbanken/ SoftwareWebdesignTraining/ Unterric
ANHANG II 288 F Signifikanz T dfSig. (2-seitig)Mittlere DifferenzStandard-fehler der DifferenzUntere ObereVarianzen sind gleich 0,270 0,605 -1,094 65
ANHANG II 289 F Signifikanz T dfSig. (2-seitig)Mittlere DifferenzStandard-fehler der DifferenzUntere ObereVarianzen sind gleich 2,493 0,117 2,324 131
VERZEICHNISSE I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...
GRUNDLAGEN 20 eine personelle und sachliche Eingliederung unterschieden werden. Während bei der perso-nellen Eingliederung eine ständige enge
ANHANG II 290 Tabelle 52: Kategoriale und metrische/stetige Variablen – Mittelwertvergleiche, T-Tests Form Tätigkeit N MittelwertStandard-abweichungS
ANHANG II 291 Geschlecht N MittelwertStandard-abweichungStandardfehler des Mittelwertesweiblich 16 2,76 0,584 0,146männlich 566 2,85 0,547 0,023weibl
ANHANG II 292 Bildungs-abschlussN MittelwertStandard-abweichungStandardfehler des Mittelwertesgering 210 2,87 0,546 0,038hoch 336 2,83 0,547 0,030ger
ANHANG II 293 Tabelle 53: Bildung, Form der Tätigkeit – Kreuztabelle, Chi2-Test Gesamtnebenberuflich hauptberuflichAnzahl 29 130 159% der Gesamtzahl 5
ANHANG II 294 Tabelle 54: Metrische/stetige Variablen – Korrelationen Grad der SelbständigkeitAnzahl AuftraggeberUnternehmer-persönlichkeitErfolgsgra
ANHANG II 295 Tabelle 56: metrische/stetige Variablen – Test auf Normalverteilung Grad der SelbständigkeitAnzahl AuftraggeberUnternehmerpersönlichkeit
ANHANG II 296 Tabelle 57: metrische/stetige Clustervariablen – Mittelwertvergleiche, T-Tests 1 2 3 KombiniertDer junge NebenberuflerDer jüngere Hauptb
ANHANG II 297 Untere ObereVarianzen sind gleich 16,986 0,000 -6,670 277 0,000 -0,498 0,075 -0,644 -0,351Varianzen sind nicht gleich -5,675 92,370 0,00
ANHANG II 298 Abbildung 81: Bedeutung der Variablen nach Cluster 132Cluster250200150100500Chi-QuadratForm TätigkeitAnpassung nach Bonferroni erfolg
ANHANG II 299 231Cluster200150100500Chi-QuadratBildungsabschlussAnpassung nach Bonferroni erfolgt132Cluster20-2-4-6Student-tGrad der Selbständigkeit
GRUNDLAGEN 21 mehr kommt es auch hier auf die Gesamtbetrachtung der Kriterien an, bis eine abhängige Be-schäftigung angenommen wird. Bei Feststellen
ANHANG II 300 123Cluster210-1-2-3-4Student-tUnternehmerpersönlichkeitAnpassung nach Bonferroni erfolgt132Cluster2,50,0-2,5-5,0-7,5Student-tErfolgsgr
ANHANG II 301 312Cluster20-2-4-6Student-tAnzahl Auftraggeber (i11)Anpassung nach Bonferroni erfolgt132Cluster420-2-4-6Student-tAlterAnpassung nach B
ANHANG II 302 312Cluster2,50,0-2,5-5,0Student-tHardware und SonstigesAnpassung nach Bonferroni erfolgt123Cluster1,00,50,0-0,5-1,0Student-tDatenbanke
ANHANG II 303 Quelle: eigene Darstellung – Auswertungen mit SPSS Version 14. 132Cluster3210-1-2Student-tWebdesignAnpassung nach Bonferroni erfolgt23
ANHANG II 304 Tabelle 58: Akquisitionsform – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit Pro
ANHANG II 305 Tabelle 59: Akquisitionsformen – Faktorenanalyse 0,709Ungefähres Chi-Quadrat 1145,502df 28Signifikanz nach Bartlett 0,000Maß der Stichp
ANHANG II 306 Tabelle 61: Aufgabenumfang – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozentesehr selten 23 3
ANHANG II 307 Tabelle 63: Vertragsarten – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit Prozen
ANHANG II 308 Tabelle 64: Vertragsarten – Korrelationen i18_1 i18_2 i18_3 i18_4 i18_5 i18_6Korrelation nach Pearson 1 -0,061 0,129 -0,177 0,301-0,497
ANHANG II 309 Tabelle 65: Akquisitionsformen, Aufgabenumfang, Vertragsarten – Korrelationen anonymes VorgehenEinschalten Dritterpersönliche Beziehung
GRUNDLAGEN 22 pe der Selbständigen dar. Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen diejenigen, die weder Ein-künfte aus Land- und Forstwirtschaf
ANHANG II 310 Tabelle 66: Zeitpunkt der Honorarvereinbarung – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Proze
ANHANG II 311 Tabelle 67: Zeitpunkt der Honorarvereinbarung - Korrelationen i19_1 i19_2 i19_3Korrelation nach Pearson 1 0,293-0,571Signifikanz (2-seit
ANHANG II 312 Tabelle 69: Kriterien der Honorargestaltung – Faktorenanalyse 0,694Ungefähres Chi-Quadrat 616,276df 45Signifikanz nach Bartlett 0,000KM
ANHANG II 313 Tabelle 70: Faktoren der Honorargestaltung – Lage- und Streuungsmaße Aspekte der Beziehungsituative Aspektepersonen-bezogener InputZeita
ANHANG II 314 Tabelle 71: Akquisitionsform, Aufgabenumfang, Vertragsart, Zeitpunkt Honorar – Korrelationen i19_1 i19_2 i19_3Korrelation nach Pearson
ANHANG II 315 Tabelle 72: Akquisitionsform, Aufgabenumfang, Vertragsarten, Honorar – Korrelationen Aspekte der Beziehungsituative Aspektepersonen-bez
ANHANG II 316 Tabelle 73: Kriterien der Auftragsannahme – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteH
ANHANG II 317 Tabelle 74: Kriterien der Auftragsannahme – Faktorenanalyse 0,763Ungefähres Chi-Quadrat 1065,605df 105Signifikanz nach Bartlett 0,000Ma
ANHANG II 318 Tabelle 75: Faktoren der Auftragsannahme – Lage- und Streuungsmaße Vergütung UmfeldBeziehungs-aspekte tätigkeits-bezogene AspekteMobilit
ANHANG II 319 Tabelle 76: Faktoren der Auftragsannahme, übrige Variablen – Korrelationen Vergütung UmfeldBeziehungsaspekte (Annahme)tätigkeitsbezogen
GRUNDLAGEN 23 Tabelle 1: Der Begriff der Selbständigkeit in unterschiedlichen Rechtsauffassungen Sozial-versicherungsrechtBegriffeSelbständiger vs. Ar
ANHANG II 320 Tabelle 77: Arbeitsort – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte Prozentesehr unwichtig 121 1
ANHANG II 321 Tabelle 79: Kommunikationswege – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit P
ANHANG II 322 Tabelle 80: Kommunikationswege – Faktorenanalyse 0,602Ungefähres Chi-Quadrat 354,170df 21Signifikanz nach Bartlett 0,000Maß der Stichpr
ANHANG II 323 Tabelle 82: Arbeitsplatz, Kommunikationswege – Korrelationen internetbasierte Kommunikationtraditionelle Kommunikationper E-Mail (i23_2
ANHANG II 324 Tabelle 83: Anreizarten – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit ProzentG
ANHANG II 325 Tabelle 84: Anreizarten – Faktorenanalyse 0,746Ungefähres Chi-Quadrat 910,537df 55Signifikanz nach Bartlett 0,000KMO- und Bartlett-Test
ANHANG II 326 Tabelle 85: Faktoren der Anreizarten – Lage- und Streuungsmaße materielle AnreizeKommunikation IndividualitätGültig 619 619 619Fehlend 0
ANHANG II 327 Tabelle 87: Instrumente der Auftragsvorbereitung und -durchführung – Korrelationen Arbeitsplatz beim Auftraggeber eigener Arbeitsplatz
ANHANG II 328 Arbeitsplatz beim Auftraggeber eigener Arbeitsplatz internet-basierte Kommunikationtraditionelle Kommunikationper E-Mail Korrelation nac
ANHANG II 329 materielle AnreizeKommunikationIndividualitätLob durch den Auftraggeber Korrelation nach Pearson 0,253 0,166 0,014 0,089Signifikanz (2-s
GRUNDLAGEN 24 Als Funktionen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene werden dem Unternehmer die Funktionen eines Innovators, eines Risikoträgers,
ANHANG II 330 materielle AnreizeKommunikationIndividualitätLob durch den Auftraggeber Korrelation nach Pearson 0,249 0,049 0,093 0,271Signifikanz (2-s
ANHANG II 331 Tabelle 88: Erfolgskriterien – Häufigkeiten, Lage- und Streuungsmaße Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit Pro
ANHANG II 332 Tabelle 89: Erfolgskriterien – Faktorenanalyse 0,791Ungefähres Chi-Quadrat 775,554df 66Signifikanz nach Bartlett 0,000KMO- und Bartlett
ANHANG II 333 Tabelle 90: Faktoren der Erfolgskriterien – Häufigkeiten Beziehung (Erfolg) Auftrags-gestaltungQualitäts-aspekteAuftrags-bedingungenGü
ANHANG II 334 Tabelle 92: Kriterien des Beziehungsmanagements – Faktorenanalyse 0,591Ungefähres Chi-Quadrat 210,056df 10Signifikanz nach Bartlett 0,0
ANHANG II 335 Tabelle 94:Erfolgskriterien, Beziehungsmanagement – Korrelationen emotionale BeziehungsaspekteAusgewogenheitKorrelation nach Pearson 0,
ANHANG II 336 Tabelle 95: Kriterien der wiederholten Zusammenarbeit – Häufigkeiten, Lage- und Streuungs-maße Häufigkeit ProzentGültige Proze
ANHANG II 337 Tabelle 96: Scheitern Auftraggeber, Scheitern IT-Freelancer – Kreuztabelle sehr unwahr-scheinlicheher unwahr-scheinlichwahr-scheinlichs
ANHANG II 338 Tabelle 97: Aspekte der Auftragsannahme nach Scheitern – Häufigkeiten Häufigkeit ProzentGültige ProzenteKumulierte ProzenteHäufigkeit P
ANHANG II 339 Tabelle 98: Aspekte der Auftragsannahme nach Scheitern – Mittelwerte sehr hohes Honorarinteressanter Auftragsinhaltfinanzielle Situatio
GRUNDLAGEN 25 erst durch geeignete Informationsquellen möglich. Unternehmerische Aufgabe ist es daher auch, sich Informationen zu verschaffen
ANHANG II 340 Tabelle 99: Instrumente – Mittelwerte je Cluster Mittelwert NStandard-abweichungMittelwert NStandard-abweichungMittelwert NStandard-abwe
ANHANG II 341 Tabelle 100: Instrumente – Mittelwerte insgesamt, Differenzen, Signifikanzen Mittelwert NStandard-abweichungDifferenz (1) - (3)Differenz
ANHANG II 342 Tabelle 101: Eigenschaften IT-Freelancer – Mittelwerte, Differenzen, Signifikanzen Mittelwert NStandard-abweichungMittelwert NStandard-a
GRUNDLAGEN 26 zielorientiert erfüllt werden zu können. Die Leistung, die zur Bewältigung der Aufgabe notwen-dig wird, steht im Vordergrund, nicht
GRUNDLAGEN 27 negieren, vielmehr können sie als Herausforderung verstanden werden, die Uneinigkeiten zu beseitigen.59 2.2.3 Der Freelancer als Arbei
GRUNDLAGEN 28 Der verberuflichte Arbeitnehmer des Fordismus, der als Leitbild derzeit noch vorherrschend ist, übt seine Arbeit in standardisierten Ber
GRUNDLAGEN 29 me Entscheidungen über die Dimensionen der Arbeitszeiten, Arbeitsplätze, der Zusammenar-beit mit Kollegen, Weiterbildung, Motivation
VERZEICHNISSE II 3.3 Auswahl von Instrumenten zum Management von IT-Freelancern im Rahmen der einzelnen Auftragsphasen ...
GRUNDLAGEN 30 mer wieder an neue Lebensbedingungen, die sich aus den temporären Arbeitsbeziehungen ergeben, anzupassen. Nicht mehr der
GRUNDLAGEN 31 Der autonomieorientierte Arbeitskraftunternehmer hingegen hat ausgeprägte Selbstverwirkli-chungsambitionen, ist ein Individualis
GRUNDLAGEN 32 ternehmers nicht um ein neues Leitbild im Umgang mit Arbeitskraft, sondern um Veränderun-gen in Einstellungen und Handlungsmustern von M
GRUNDLAGEN 33 2.2.4 Definition eines IT-Freelancers Die ausschließliche Verwendung eines der oben vorgestellten Begriffe freier Mitarbeiter,
GRUNDLAGEN 34 ternehmen wird für diese Arbeit als zulässig angesehen, solange wenigstens ein Teil des Le-bensunterhalts als Selbständiger verdient wir
GRUNDLAGEN 35 ve einer Arbeitsbeziehung kurzfristig und an einen Auftrag gebunden, wenn sich nicht durch erfolgreich geleistete Arbeit länger
GRUNDLAGEN 36 und -einrichtungen sowie Handel- und Transportdienstleistungen für IKT-Güter angesehen. IT-Freelancer im Sinne dieser Arbeit üben jedoch
GRUNDLAGEN 37 von den Eigentümern zur Leitung eines Unternehmens beauftragt werden. Zu der Gruppe der Manager können leitende Angestellte, wie si
GRUNDLAGEN 38 sonenbezogenen Aufgaben die zielorientierte Beeinflussung menschlichen Verhaltens und damit Aufgaben der Personalführung umfassen
GRUNDLAGEN 39 Der Begriff des Managements wird in dieser Arbeit nicht im institutionellen Sinne verwendet, da durch eine Betrachtung des Managements
VERZEICHNISSE III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Selbständigenzahlen mit und ohne Beschäftigte in Deutschland ... 1 Abbi
GRUNDLAGEN 40 Agent-Theorie gesehen werden kann. Die Theorie der Verfügungsrechte wird von vornherein in die weiteren Überlegungen nicht einbezog
GRUNDLAGEN 41 chenden Vertragsteile in Kraft. In klassischen Verträgen werden explizite Vereinbarungen ge-troffen. Die Verträge werden zwischen anonym
GRUNDLAGEN 42 hung, gemeinsame Werthaltungen, gegenseitiges Vertrauen, eine gewisse Qualität der beste-henden Beziehung sowie Solidarität der Vertrags
GRUNDLAGEN 43 fern erscheinen.101 Die Akteure der Transaktionskostentheorie handeln daher begrenzt rational (bounded rationality). Zwar beabsichtigen
GRUNDLAGEN 44 kostendegressionen, Lerneffekte und Spezialisierungsvorteile zu einer Verringerung der Tran-saktionskosten führen.108 Die Verhaltensann
GRUNDLAGEN 45 Abbildung 9: Transaktionskostenverläufe der unterschiedlichen Koordinationsformen Ausmaß der Spezifität kTransaktionskostenM(k) X(k) H(k
GRUNDLAGEN 46 tionsform an. Daher kann die Transaktionskostentheorie zwar Erklärungen für die Existenz von Aufträgen an IT-Freelancer und den Einsatz
GRUNDLAGEN 47 die Informationsdefizite als realistisch betrachtet, da die besseren Kenntnisse des Agenten vom Principal genutzt werden. Gene
GRUNDLAGEN 48 Die bestehenden Informationsasymmetrien, durch die die genannten Agency-Kosten erst ent-stehen, können durch die Bereiche der hidd
GRUNDLAGEN 49 Vordergrund. Das Verhältnis zwischen Unternehmen als Auftraggeber und IT-Freelancer als Auftragnehmer kann somit durch die
VERZEICHNISSE IV Abbildung 43: Tätigkeitsfelder – Faktorenanalyse ... 152
GRUNDLAGEN 50 Person zu Eigen sind, und Situationen bzw. Anreizen das Entstehen von Motivation. Durch das Entstehen von Motivation wird ein Auswahlpro
GRUNDLAGEN 51 gegebene Situation des IT-Freelancers und Anreize, die vom Auftraggeber gesetzt werden können, eine Rolle bei der Wahl z
GRUNDLAGEN 52 Abbildung 11: Phasenschema für ein Management von IT-Freelancern MotivationsphaseBewertungsphase/ZufriedenheitHandlungsphaseAuftragsvorb
GRUNDLAGEN 53 Für die Entwicklung eines geeigneten Instrumentariums für das Management von IT-Freelancern wird angenommen, dass IT-Freelance
GRUNDLAGEN 54 vielfältige einzelne Theorien bestehen, die in der motivationstheoretischen Konzeption nach WEIBLER zusammengefasst werden.131
GRUNDLAGEN 55 über Freelancer sekundär aus den durchgeführten Studien gewonnen werden können. Durch 14 der betrachteten Studien lassen sich Seku
GRUNDLAGEN 56 zeichnet durch die Mechanismen der Variation, Selektion und Retention der Evolutionstheorie und wird mit dem entwicklungsorientierte
GRUNDLAGEN 57 Sieben der vorgestellten Studien, die Freelancer als direktes Forschungsobjekt in den Vorder-grund stellen, sind rein wirtschaftswissens
GRUNDLAGEN 58 Tabelle 3: Studien mit indirekter Information über Freelancer Autoren ThemenschwerpunktTypologieManagement von FreelancernWirtschaftswis
GRUNDLAGEN 59 Tabelle 4: Freelancer als Untersuchungsobjekt Autoren ThemenschwerpunktTypologieManagement von FreelancernWirtschaftswissenschaftSoziolo
VERZEICHNISSE V Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Der Begriff der Selbständigkeit in unterschiedlichen Rechtsauffassungen ... 23
GRUNDLAGEN 60 ternehmers von PONGRATZ/VOß.148 Die verwendeten Theorien sind vielfältig. Studien, die An-gebot und Nachfrage nach freier Mitarbeit un
GRUNDLAGEN 61 Die Studien der progressiv-synthetischen Typenbildung verwenden zwei Merkmale mit je zwei Merkmalsausprägungen, so dass insgesamt vi
GRUNDLAGEN 62 neinander, und die Mischung, die durch Integration beider Sphären vorgenommen wird, ange-geben. Hinsichtlich des Umgangs mit den Erwerbs
GRUNDLAGEN 63 • Typ 1: Der fachlich unspezifische – transaktionsunspezifische Typ • Typ 2: Der fachlich spezifische – transaktionsunspezifische Typ
GRUNDLAGEN 64 Tabelle 5: Überblick über die bisherigen Typologien von Freelancern Autoren JahrArt der Typenge-winnungAnzahl der KriterienKriterienAnza
GRUNDLAGEN 65 ten ergibt, gesehen. Nutzen entsteht durch die Erbringung von qualitativ hochwertigen Leis-tungen und durch Beziehungsrent
GRUNDLAGEN 66 nagements von IT-Freelancern liegt hierbei in einer Erhöhung des Commitment von Freelan-cern.162 Aus der qualitativen Studie geht h
GRUNDLAGEN 67 mitment bei den befragten IT-Freelancern am stärksten ausgeprägt ist. Als Instrumente, die das affektive Commitment beeinflus
GRUNDLAGEN 68 Management ab, das zwischen unterschiedlichen Typen von IT-Freelancern differenziert.163 Weiterhin stehen die Erhöhung des Commi
KONZEPTION 69 3 Konzeption der empirischen Untersuchung unter IT-Freelancern 3.1 Umfrage unter IT-Freelancern als webbasierte Untersuchung 3.1.1 Di
VERZEICHNISSE VI Tabelle 43: Unternehmerpersönlichkeit, Grad der Selbständigkeit, Dauer der Tätigkeit, Erfolgsgrad – Korrelationen ...
KONZEPTION 70 Abbildung 13: Arten von Online-Umfragen Online-UmfragenE-Mail-Umfragen Webbasierte UmfragenMixed-Mode-UmfragenMedium des DurchführendenE
KONZEPTION 71 weniger Zielgruppen, eine sehr hohe geographische Reichweite, eine geringe Zugänglichkeit für Befragte169 sowie eine hohe Sendegeschw
KONZEPTION 72 geschwindigkeit sehr hoch ist und dass im Lauf der Umfrage jederzeit die Rücklaufquote ermit-telt werden kann. Durch die Vermeidung vo
KONZEPTION 73 Tabelle 6: Vor- und Nachteile von Online-Umfragen Vorteile Nachteile mangelnde Repräsentativität Schnelligkeit hinsichtlich der Frage
KONZEPTION 74 für jedes Mitglied eine Wahrscheinlichkeit ungleich null existiert, mit der sie anhand von Zu-fallsauswahlen in die Stichpro
KONZEPTION 75 generell bereit erklärt haben, wiederholt an Online-Umfragen teilzunehmen.178 Neben Adres-sen zur Ansprache werden soziodemograp
KONZEPTION 76 Die Reliabilität gibt die Genauigkeit eines Messinstruments an. Ein Instrument gilt als reliabel, wenn eine wiederholte Messung mit dems
KONZEPTION 77 durch die gewissenhafte Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung der Online-Umfragen hinsichtlich Teilnehmerauswahl, Design und
KONZEPTION 78 online einzusehen, auszufüllen und dort zu speichern.188 Die Form der webbasierten Umfrage unter IT-Freelancern wurde gewählt, da ersten
KONZEPTION 79 berücksichtigt:190 Der Zugriff auf die Umfrage war vom 17. Oktober – 13. November 2005 mög-lich. Die Feldzeit der Untersuchung betrug da
VERZEICHNISSE VII Tabelle 85: Faktoren der Anreizarten – Lage- und Streuungsmaße ... 326 Tabelle 86:
KONZEPTION 80 rixfragen die Angebote der Itemrotation und des vertikalen Flips, einer Spiegelung der vertika-len Antwortmöglichkeiten, wahrgenommen,
KONZEPTION 81 nehmern jedoch die Zusendung der Ergebnisse auf Anfrage zugesichert. Weiterhin bestand die Möglichkeit, Anmerkungen zur Umfrag
KONZEPTION 82 Repräsentativität kein Hindernis für die zu erwartenden Ergebnisse und deren wissenschaftli-che Verwertung dar. 3.2 Kriterien der Typen
KONZEPTION 83 Freelancers an einen Auftraggeber könnte unterschiedliche Auswirkungen auf das Commit-ment eines IT-Freelancers, das die s
KONZEPTION 84 In welcher Form üben Sie zurzeit Ihre Tätigkeit als Freelancer aus? (Item i1) hauptberuflich nebenberuflich Die absolute Anzahl der A
KONZEPTION 85 davon auszugehen, dass diese aus einem gewissen Zwang heraus entstanden ist und dass somit die Entscheidungsfreiheit des IT-Freelanc
KONZEPTION 86 Die Vorstellungen eines IT-Freelancers hinsichtlich seines Erwerbsstatus in einem mittelfristi-gen Planungshorizont214 werden als Unte
KONZEPTION 87 jedoch Interesse an einer Mitgliedschaft von arbeitgebernahen Interessenvertretungen, so wird bei diesem Unterkriterium eine hohe wirtsc
KONZEPTION 88 angesehen. Weiterhin korrelieren beide Eigenschaften, sofern sie stark ausgeprägt sind, mit dem Erfolg von Unternehmern bzw. U
KONZEPTION 89 ren Mittelpunkt die Erforschung des Erlebens von Erfolg und Misserfolg in Abhängigkeit des jeweils gesetzten Anspruchsniveaus. Das
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